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Neues probieren, mutig sein!

Get to know our Community Partners! Dieses Mal im „extra sweet” Talk: Erik Florvaag, CEO & Managing Partner The Chocolate on the Pillow Group. Er verrät nicht nur, was seine Lieblings-Schoki ist und wem er gern mal eine Praline aufs Kissen legen würde. Sondern auch ein Geheimnis, das selbst sein Team (noch) nicht von ihm weiß.

Erik Florvaag, CEO & Managing Partner The Chocolate on the Pillow Group

Lüftet im Smalltalk auch die Frage danach, wem er gern mal eine Praline aufs Kopfkissen legen würde: Erik Florvaag, CEO & Managing Partner The Chocolate on the Pillow Group. Auf dem Foto ist er in der Lobby des damals noch nicht eröffneten Tribe Baden-Baden zu sehen. (Foto: Patrick vom Berg für elevatr)

Name: Erik Florvaag
Position: CEO & Managing Partner The Chocolate on the Pillow Group
Sternzeichen: Fische
Wohnort: Olpe am Biggesee
Lieblings-Schoki: Platz 1 ist weiße Schokolade, insbesondere weißes Duplo. Platz 2: Kinderschokolade

elevatr: Erik Florvaag, was ist eure DNA als Hoteloperator in drei Worten?

Erik Florvaag: In drei Eigenschaften beschreibe ich uns als eigenverantwortlich, unkonventionell, initiativ. Übersetzt in drei Handlungen, die für uns charakteristisch sind: entlasten, befähigen und inspirieren!

Bitte vollende folgenden Satz: Meine Arbeit macht mich glücklich, wenn …

… ich sehe, dass der gemeinsame Plan funktioniert und ich merke, dass das Team begeistert in eine Richtung unterwegs ist. Dinge zu bewegen, neue Projekte zu initiieren und Themen zu entdecken sowie voranzutreiben – das sorgt für hohe Begeisterung und Zufriedenheit.

Was liegt dir mehr: Dinge anfangen oder Dinge beenden?

Schwierige Frage – im besten Fall beides, denn beides gehört zusammen. Dinge beginnen und auch zu einem erfolgreichen Ende führen.

Welche Superkraft hättest du gern?

Zeitreisen – sowohl in die Vergangenheit als auch in die Zukunft.

In einem Satz: Hotellerie neu denken bedeutet für dich ..?

Dazu braucht es mehrere Sätze: Vertraute Wege verlassen und Muster erkennen, um sie ganz bewusst zu brechen. Wir haben auch die Krisenzeit zu schätzen gelernt, weil Neues entstehen musste und die Motivation und Transformationsbereitschaft hoch war. Mein Ziel ist es, Bewegung zu ermöglichen durch neue Strukturen und Strategien. Es reizt mich, die Dinge zu probieren, von denen alle sagen, dass sie nicht funktionieren werden. Denkblockaden zu überwinden und mutig auch mal den Transfer aus anderen Welten wagen.

Welcher berühmten Persönlichkeit würdest du gern mal Schoki aufs Kopfkissen legen und warum?

Boris Herrmann würde von mir eine Praline aufs Kopfkissen gelegt bekommen. Herrmann ist ein Spitzensegler, der mit seiner Hightech Imoca Yacht und dem Team Malizia eine spektakuläre Teamleistung beim Ocean Race, einer der bekanntesten Segelregatten um die Welt, hingelegt hat und einfach ein guter Typ ist.

Wenn Schokolade das Dessert ist, welches Hauptgericht würdest du zu Hause für uns kochen?

Ich würde euch eine Vorspeise aus der norwegischen Heimat meines Vaters, ein Skandinavisches Smörrebröd (Smørrebrød) reichen, ganz klassisch belegt mit gesalzener Butter, Krabben oder Lachs und Schnittlauch. Als Hauptgang dann Grünkohl mit Mettwurst und einem frischgezapften Pils aus meiner zweiten Heimat Südwestfalen beziehungsweise dem Sauerland.    

Deine Zutaten für „sweet hospitality moments“?

Kreativität, Mut, Initiative, offene Kommunikation, Effizienz und ganz viel Empathie.

Etwas, was dein Team (noch) nicht von dir weiß?

Dass ich einen norwegischen Pass besitze.

Dein letztes Wort vor dem Aussteigen ist …

… endlich wieder Handyempfang!

The Chocolate on the Pillow Group unterstützt die elevatr Young- und Female Leadership-Aktivitäten,

„... weil wir ein offenes Unternehmen sind, das auf Kooperation und Austausch setzt. Wir glauben an Schulterschluss, nicht an Ellenbogen! Wir fördern den Blick über den Tellerrand; wir möchten gemeinsam lernen und ausprobieren. Wir glauben an stetige Weiterentwicklung und Verbesserung. Unsere Mitarbeitenden zeichnen sich durch positive Transformationsbereitschaft aus – deshalb können wir viel bewegen und umsetzen. Ohne die Bereitschaft unserer Kolleg:innen zu lernen, zu gestalten, zu hinterfragen und zu probieren, wären wir nicht da, wo wir sind – wir sind ein wendiges, aktives, zukunftsorientiertes Unternehmen, mit dem Gespür für wahrhaftige Gastlichkeit.“